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++Jerstedter Geschichte++

Veranstaltungskalender Jerstedt

 

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Steganlage "Am Oberen Dorfbach" verkommt aus Kostengründen.

Steganlage 2013

Steganlage 2023 kein schöner Anblick

Jerstedt. 2013 habe ich einen Artikel über unseren Dorfbach, dem wohl einzigen Wahrzeichen des Dorfes verfasst, mit folgenden Wortlaut zu der Steganlage:

Der Holzsteg, der zum sogenannten „Minipark“ am ehemaligen Feuerteich führt, soll aus Kostengründen nicht mehr saniert werden, er ist daher schon seit einiger Zeit gesperrt. Dabei könnte die kleine Parkanlage mit ihren Bänken ein wunderbarer Treffpunkt für Alt und Jung sein. Die Krönung wäre ein Verbindungsweg von hier zum Graseweg, der aber in der Entstehungsphase schon nicht verwirklicht werden konnte.

Nun habe ich einige Fotos von Anliegern bekommen, die ich unseren Bewohnern nicht vorenthalten möchte.

Diese Fotos wurden vom Grundstück der Anlieger gemacht, die Brücke wurde dabei aus Sicherheitsgründen nicht betreten.

Da wird ein Kaiserpfalzquartier für Millionen Euro errichtet, das keiner braucht, aber für eine Steganlage, die heimlich von Jugendlichen genutzt werden muss, ist kein Cent mehr übrig geblieben. Wer kommt eigentlich für körperliche Schäden auf, wenn die Steganlage doch einmal betreten wird / werden muss?

Diese Frage ist an die Stadtverwaltung, den Stadtrat der Stadt Goslar und an den Unterhaltungsverband „Obere Innerste“ gestellt. Muss hier erst etwas passieren, bis diese Anlage instant gesetzt wird? Zuerst Corona dann der Krieg in der Ukraine und die Klimakrise mit all ihren Folgen hat den Jugendlichen ihre Jahre geraubt, nun gebt Ihnen wenigstens diesen Rückzugsort zurück!

Manfred Ahrens

 

 

Betonmischwerk vor dem Nordhees

Satire der Woche

Neubau Betonmischwerk
Hier entsteht ein neues Betonmischwerk

Jerstedt. Vor dem Wald "Nordhees" entsteht ein neues Betonmischwerk. Prima, die Wirtschaft boomt und noch dazu werden Arbeitsplätze und Unabhängigkeit geschaffen, kann man doch einfach einmal so sehen, zwischen Erdbeben und Kriegen. Und in solch ein hässliches Dorf, wie es Jerstedt nun einmal ist, passt so etwas auch genau hin. Außerdem ist es ja auch normal, dass in einem Gewerbegebiet Gewerbe ansiedeln. Die hässliche B6-Brücke, die Jerstedt 4 spurig in Ost und West-Jerstedt teilt, hat seinerzeit ja auch niemanden gestört, dem also setzen wir noch einen drauf. Ist doch alles nachhaltig, ein Solarpark reiht sich an ein Biokraftwerk, dann kommt das Betonmischwerk einfach mal neben das Dentalwerk. Autohäuser ringsherum schmücken das Ganze noch herrlich aus, eben ein Gewerbegebiet. Wie? Und wohnen kann man in Jerstedt auch? Ja tatsächlich, zwischen Wiglo und Alape. Ach ja, südlich vom Nordhees soll ja noch ein Baugebiet entstehen mit einem Supermarkt. Wollen einmal sehen, wieviel sich dafür begeistern können, nahe eines Biokraftwerks und eines Betonmischwerks zu wohnen. Aber erinnern wir uns einmal an unser Dreiergestirn in Berlin mit der Aussage, dass nun alles schneller genehmigt werden soll. Hat doch beim LNG-Terminal auch geklappt. Na ja, die  jahrelange Lachnummer  Berliner Flughafen haben schließlich die Anderen verbockt. 

Was erwartet uns denn nun und was ist eigentlich ein Betonmischwerk?

Ich habe mich mit einem Verantwortlichen unterhalten und gefragt, was hier eigentlich entsteht. Als Antwort bekam ich: "Ein Mischwerk". "Ein Mischwerk?", fragte ich zurück, "was ist das denn, ich bin Ingenieur und nicht in der Baubranche tätig". " Na ja, ein Betonmischwerk eben", kam die zögerliche Antwort, als wüsste er schon meine Antwort darauf. Mir viel die Kinnlade herunter und dachte so an das Werk zwischen Oker und Vienenburg. Solche monströsen Gebilde baut man doch eigentlich in der Nähe eines Kieswerks fern ab einer Ortschaft. Hier wird also Kies und Zement angeliefert und zusammen mit Unmengen von Wasser gemischt und anschließend mit Mischfahrzeugen, die den Beton in Bewegung halten, zu Baustellen transportiert. Durch Jerstedt, versteht sich. Klar, dafür hat man ja auch vor ca. 15 Jahren die Straße "In den Pfennigstücken" gebaut. Die wird aber kaum genutzt, weil diese nämlich den Zweck haben sollte, zum Wilde-Automarkt und Wiglo zu kommen. Außerdem sollte die Straße am Kreisel verlängert werden, damit die Hahndorfer Straße vom außerörtlichen Verkehr entlastet wird. Diese Umgebung wurde nie gebaut, man kann am Kreisel nur ahnen, dass es einmal so kommen sollte. Dort geht Richtung Osten ein ca. 10m langes Straßenstück ins Niemandsland. Das wäre doch einmal ein Thema für extra 3 "Der Irrsinn der Woche" : Steuerverschwendung. Meine Sorge ist nun, dass die Straße wieder nur als Parkplatz für ausländische LKW und von einigen Autofahrern genutzt wird, deren Navi sie in die Irre geschickt hat. Wir haben ja immer noch die Straße "Im Klei" und " Vor dem Nordhees". "Vor dem Nordhees" wurde auch gerade ein Verkehrsschild mit einer kleinen aber weitreichenden Unterschrift ergänzt: Nur für Fahrzeuge bis 7,5t in der Zeit von 22.00 Uhr bis 7.00 Uhr und neu darunter "Landwirtschaftlicher Verkehr frei". Klever, kann ich da nur sagen. Aber wer beantragt so etwas und wer bezahlt diesen Aufwand? OK, mal kurz ein Schild anbringen, wird nicht die Welt kosten, aber die Welt, Entschuldigung, Jerstedt, zumindest die Straße "Vor dem Nordhees" verändern. 

Wie wäre eine Geschwindigkeitsbegrenzung, wie an der "Langelsheimer Staße" auf 20Km/h? Nein? Zu langsam? Von Langelsheim her muss ich schließlich auch 20 Km/h fahren, sonst drohen empfindliche Geldstrafen, um die dortigen Anlieger vor Lärm zu schützen. Dort wurde sogar die komplette Straße zu einem Nadelöhr mit etlichen Vorfahrts- und Geschwindigkeitsregelungszeichen mit erheblichen Aufwand umgebaut, das sollte eigentlich überall möglich sein.

 

Manfred Ahrens

 

 

Christian Rehse Sen. schreibt Jerstedter Geschichte

 

Jerstedt. Christian Rehse  Sen. ist seit vielen Jahren im Rat der Stadt Goslar für unser Dorf verantwortlich. Der Unternehmer und Landwirt ist nach eigenen Worten auch an der Jerstedter Geschichte interessiert.  

Aus gegebenen Anlass haben wir im Vorfeld schon einmal einige Artikel des 75- jährigen hier auf Jerstedt.com veröffentlicht. Nun hat heute auch die Goslarsche Zeitung einen Artikel in ihrem Print- Medium und auf www.goslarsche.de veröffentlicht.

Lesen den Artikel der Goslarschen Zeitung [Hier] 

Unsere Beiträge können Sie hier lesen:

Die Unterbringung der Flüchtlinge in der Gemeinde Jerstedt

Einmarsch der Amerikaner

Wie ich 1945 erlebte von Wilhelm Rollwage

Alle Artikel auch im Menüpunkt Geschichte

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